Aktueller Pressespiegel: Driving Rheinish in den Schaumburger Nachrichten.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf den sehr lesenswerten Artikel:
Da sie ihre Autos am Ziel für den guten Zweck abgeben, darf das Gepäck für den Rückflug nicht mehr als einen großen Rucksack umfassen. Auf was will Kühne dabei neben Hygieneartikel und Wechselkleidung auf keinen Fall verzichten? „Mein iPad und meine Sonnenbrille“, gesteht er. Das Smartphone ist auch wichtig für die „Driving Rheinish“-Truppe. Sie wollen möglichst täglich von der Tour berichten, und zwar via Facebook. Das freue neben Freunden und Familie in der Heimat auch die Sponsoren. Mit deren Logos werden die drei Fahrzeuge beklebt. Firmen, die die Abenteurer unterstützen, seien dringend notwendig. Immerhin kostet das Abenteuer pro Person etwa 5000 Euro.
Wer „Driving Rheinish“ auf ihrem Trip verfolgen möchte, oder sie als Sponsor unterstützen will, findet die Kontakte auf deren Facebook-Seite.